ZEIT

Arbeit, Studium, Sport, Freunde, Familie, Hobbys! Wie soll sich das alles ausgehen? Lösung: Time Management

Ich versuche durch richtiges Zeitmanagement meine Tage möglichst effektiv zu gestalten. Dabei ist das manchmal gar nicht so einfach den Spagat zwischen Arbeit und Privatem zu schaffen.

Ein normaler Tag sieht bei mir zum Beispiel so aus:

 

06:15 Uhr Wecker, 07:15 -17:30 Uhr Arbeit, 18:30 Sport,  23:00 Uhr Schlafenszeit

 

Da habe ich meine Familie und Freunde noch nicht gesehen. Auch noch nicht an meiner PhD Arbeit geschrieben oder Lebensmittel eingekauft. Doch die meisten Tage sehen so aus:

 

06:15 Uhr Wecker, 07:15-17:30 Uhr Arbeit, 18:00 Uhr Besorgungen, 18:30 Familie/Freunde, 19:30 Sport/Afterwork, 20:30 Studium/Blog, 23:00 Uhr Schlafenszeit

 

Nicht jeder Mensch ist für so einen “stressigen” Alltag geschaffen, was ich auch voll und ganz nachvollziehen kann. Auch ich muss es nicht immer haben. Deshalb versuche ich einfach am Wochenende wieder meine Batterien aufzuladen.

Hier findet ihr Tipps nach welchen Prinzipen ich meine Tage gestalte.

 

MINIMUM INPUT – MAXIMUM OUTPUT

Nach diesem Motto erledige ich seit Jahren Aufgaben in der Arbeit oder Ausarbeitungen im Studium. Wieviel Zeit verwende ich für eine Aufgabe und erziele damit das  bestmöglichen Ergebnis. Das ist gar nicht so einfach. Oft reicht es bei einer Aufgabe quick und dirty zu arbeiten und bei der Nächsten nimmt man sich wieder mehr Zeit.

In der Literatur findet man dieses Vorgehen unter Pareto-Prinzip oder auch 80:20 Regel.

NEIN-SAGEN

Man erledigt Arbeitsaufträge, obwohl man keine Zeit hat. Man geht ins Kino, obwohl man keine Lust hat. Es sind oft die einfachsten und banalsten Dinge. Sagt NEIN und es schluckt es nicht runter wenn es euch gerade nicht passt. Das Leben ist meiner Meinung nach zu kurz, um sich über die kleinsten Dinge den Kopf zu zerbrechen.

Früher hab ich es oft nicht geschafft zu Dingen NEIN zu sagen. Das gilt einerseits fürs Büro, aber auch bei Freunden und Familie.  Manchmal ertappe ich mich dabei, dass ich mittlerweile zu direkt bin. Das kann auch ein Nachteil sein und bei deinem Gegenüber nicht gut ankommen. Manche Dinge sollte man akzeptieren und umsetzen. Auch wenn sie vielleicht gerade nicht reinpassen. Beste Lösung: einfach einen Kompromiss finden.

PRIORITÄTEN und TO-DO LISTEN

Während meines Studiums habe ich mir eine strukturierte Arbeitsweise angelernt.  Nehmt euch bewusst Zeit To-Do Listen zu erstellen und priorisiert die Aufgaben darauf. Kommen welche hinzu ergänzt sie – aber verliert euer Ziel nicht aus den Augen. Es gibts nichts schöneres als ein To-Do also „erledigt“ abzuhaken.

Neben dieser Liste erstelle ich mir oft einen Zeitplan. Das hilft mir bei Papers oder Projektarbeiten am besten. Bis zu welchem Zeitpunkt möchte ich welche Ausarbeitung/Kapitel fertig haben. Dieser muss natürlich auch eingehalten werden 😉

 

#goforalpha – Philipp

Kommentar verfassen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit Deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Twitter-Bild

Du kommentierst mit Deinem Twitter-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit Deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s