12 WEEKS SPORT CHALLENGE

Mein Studium geht in die finale Phase und jede Menge Stress in der Arbeit? Fuck, egal 12 Wochen Sport Challenge accepted. Wenn ich auf den perfekten Zeitpunkt zum Starten warten würde, würd ich wahrscheinlich nie starten…

Ich selbst würde mich als durchaus sportlich beschreiben. Angefangen von Tennis über Fußball und Basketball, habe ich in meiner Jugend auch Ninjutsu und Thaiboxen im Verein ausgeübt. Mit dem Einstieg in die Arbeitswelt war es aber kaum möglich noch Sport zu fixen Zeiten auszuüben. Deswegen war der Besuch im Fitnessstudio und regelmäßiges Laufen und Tennis spielen über die letzten Jahr das höchste der Gefühle.

Persönlich wäre ich motiviert jeden Tag Sport zu machen, welches natürlich dann auch teilweise aus Faulheit nicht klappt… aber 2-3 Trainingseinheiten in der Woche müssen schon drinnen sein. Ich habe einen normalen Lebensstil. Mahlzeiten gibt’s so oft wie ich hunger habe. Carbs, Eiweiß und Co zähle ich NICHT und Alkohol trinke ich zu jedem Anlass. Klar, dass bei 10 Stunden sitzen am Tag und zweimal die Woche Sport ein Sixpack oder großer Oberarm etwas in den Hintergrund rücken.

Jedoch habe ich auch nicht diesen Anspruch ein Spitzenathlet zu sein. Aber ich habe das Gefühl, das schon ein bisschen mehr gehen könnte und das kleine Speckröllchen am Bauch soll weg. Es ist nicht schlimm und viele Menschen würden sagen, dass es schon passt – aber hier geht es rein um meinen Anspruch an mich selbst.

“ Es geht nicht um Perfektion, aber darum besser zu werden
Nicht besser als der Rest, sondern besser als du selbst“

Mittlerweile gibt es jede Menge Fitness-Apps die zu gewünschten Resultaten führen sollen. Vor kurzem habe ich in Galileo einen Bericht über Freeletics gesehen. Das Unternehmen ist mir schon aus meiner Zeit in Frankfurt 2015 bekannt. Jedoch habe ich nie damit trainiert. Der TV-Bericht hat die außergewöhnlichen Ergebnisse einer Untersuchung gezeigt. Dabei habe ich mich an meine damalige Trainingseinheiten beim Thaiboxen erinnert, wo am Ende Zirkeltraining im Fokus stand. Und ehrlich gesagt, so eine perfekte Figur wie damals hatte ich nie wieder. Mittlerweile sind die Trainingsapps schon so schlau, das sie mittels KI und Feedback der Nutzer den Trainingsplan vor jeder Einheit individualisieren.

Deswegen habe ich beschlossen die App 12 Wochen auszuprobieren und zu sehen, ob mein Körper auf Einheiten wie Schnelligkeit und Ausdauer wieder anspringt und die gewünschten Ergebnisse liefert. Folgende Ziele habe ich mir gesetzt: Steigerung der Ausdauer, Abbau Körperfett und mehr Beweglichkeit.

Ich werde euch mit meiner Erfahrung am Laufenden halten und euch monatlich ein Update geben.

#goforalpha – Philipp

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